Dazu gleich die Frage: kann man denn überhaupt ungesund Laufen? Diese Frage muss ich leider mit ja beantworten. Man kann sich tatsächlich krank laufen. Zuviel, zu schnell, bei Infekten, bei Verletzungen ... Die Liste ist lang. Man wird zwangsläufig pausieren und die Lust am Laufen verlieren. Dabei geht es auch ganz anders. Und auch noch einfach! Man kann sich zunächst Rat bei einem erfahrenen Läufer holen.
Besser ist es aber, sich gleich einem Lauftrainer anzuvertrauen. Der kennt sich im Detail aus, leitet an, richtet das Training nach individuellen Bedürfnissen aus, bietet die so wichtige Leistungsdiagnostik an, motiviert und achtet auf die so wichtige Regeneration. Und das bringt dir den gewünschten Erfolg.
Ganz sicher!
Ich bin am 05.August 1964 geboren und leidenschaftlicher Läufer. 2011 habe ich die Ausbildung zum Laufcampus Trainer gemacht, und betreue zur Zeit mehrere Laufgruppen mit ganz unterschiedlichen Anforderungen.
Wie fing alles an?
Als meine Waage eines Morgens die Schallmauer von 130 kg durchbrochen hatte, wusste ich, so kann es nicht weitergehen. Das Rauchen hatte ich inzwischen aufgegeben, aber trotzdem musste ich auch etwas an meinem Gewicht ändern. Aber wie? Ich erinnerte mich an einen Artikel. Der hieß:
Jetzt fange ich mit Laufen an!
"Jeder kann laufen"
wurde dort behauptet. Ein Plan, den anscheinend jeder schaffen kann, war auch dabei. Jeder – also auch ich? OK, dann los!
Zwar konnte man meine ersten Versuche nicht Laufen nennen, aber egal – ich zog es durch!
Mit über 40kg weniger Gewicht kann ich nur bestätigen – jeder kann es, man muss nur wollen!
Dank Laufcampus und der Laufcampusmethode von Andreas Butz ist aus mir inzwischen ein überaus zufriedener und begeisterter Läufer und Lauftrainer geworden. Und mehr noch. Ich habe viel spaß daran, jedem das Laufen näher zu bringen, und dabei zu helfen ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
Inzwischen bin ich viele 10 Kilometer-Rennen, und Halbmarathons gelaufen. Ja, sogar an das Thema Marathon habe ich mich gewagt, und es sollte nicht der einzige bleiben.
Inzwischen betreue ich erfolgreich viele Läuferinnen und Läufer aus Luxemburg und Deutschland.
Darüber hinaus bin ich als Lauftrainer A außerdem für die Trainer-Ausbildung tätig.
Die Herzfrequenz, egal ob in Ruhe oder bei Maximalbelastung, ist bei jedem Menschen anders. Wer nach Herzfrequenz Trainieren möchte, kommt an einer individuellen Ermittlung wie zum Beispiel einen Laufband-Stufentest nicht vorbei. Die Formeln die man immer wieder hört oder liest, wie z.b. 220 minus Lebensalter stimmen meistens nicht. Trainiert man aufgrund falscher Werte in einem zu hohen, oder zu niedrigen Pulsbereich bleiben die erhofften Erfolge zwangsläufig aus.
Der optimale Belastungspuls ist individuell und wird am genausten bei einer Leistungsdiagnostik durch den Laufband-Stufentest mit Laktatmessung ermittelt. Kennt man dann seine eigenen Werte steht einem vernünftigem Training in den unterschiedlichsten Belastungszonen nichts mehr im Weg. Diese Ergebnisse bilden unter anderem die Grundlage für den individuellen Trainngsplan.
Ein Maximalpulstest ist sehr anstrengend und setzt ein hohes Maß an Motivation voraus um das Letzte aus sich herauszuholen. Daher ist es ratsam solch einen Versuch nicht alleine zu machen sondern zusammen mit einem möglichst gleich starken Trainingspartner. Gemeinsam kann man sich leichter zu Höchstleistungen antreiben. Bei einem Laufbandstufentest mit Laktatmessung durch einen Lauftrainer und Leistungsdiagnostiker ergeben allein die Umstände ein Höchstmass an Motivation, so dass die persönliche Grenzbelastung hier einfacher fällt.
Auch kann der Diagnostiker die HFQmax besser ermitteln, da er den Test auf einem Laufband ermittelt und so den Kunden unter ständiger Kontrolle hat.
Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wird ein Stufentest auf einem Laufband durchgeführt. Das Tempo beim Test wird alle 3 Minuten Zwecks Abnahme von Blut aus dem Ohrläppchen für eine halbe Minute unterbrochen. Danach wird die Geschwindigkeit um 1,5 km/h gesteigert, um nach weiteren 3 Minuten wieder eine Messung durchzuführen. So viel Zeit ist notwendig, bis die Veränderung des Laktates der beim laufen hauptsächlich in der Beinmuskulatur produzierten wird, auch im Ohrkapillarblut messbar geworden ist. Das wird sooft wiederholt, bis die aerob-anaerobe Schwelle überschritten ist, bzw. Sie an Ihrer derzeitigen Ausdauerleistungsgrenze angekommen sind. Des Weiteren gibt es nach einem Ausgiebigen Gespräch Individuelle Trainingsempfehlungen.
Terminvereinbarung für eine Leistungsdiagnostik:
Tel : +352 621 274504, oder armand(at)gesundes-laufen.com
Preis 130 EUR
bei zwei Personen 115 EUR pro Person.
Zur Zeit besteht die Möglichkeit 28 verschiedene Trainingspläne zu erwerben. Vom Anfänger bis hin zum Marathonläufer. Für alle Zielzeiten – entweder nach Herzfrequenz- oder zeitorientiert.
Sie bekommen einen genau auf Ihre Bedürfnisse angepassten Plan, mit dem Sie Ihr Ziel erreichen. Sie trainieren an den Tagen und zu den Zeiten wie es Ihnen möglich ist. Mit oder ohne Zwischenwettkämpfe.
Sicher nicht falsch. Nur braucht es lange das richtige Körpergefühl zu entwickeln, und auch dann noch kann man sehr schnell daneben liegen, wenn man optimale Trainingsergebnisse erreichen möchte.
Das kann problematisch werden, z.B. im Winter, oder bei zu grosser Hitze da das Tempo öfters schwer zu halten ist. Ausserdem braucht man abgemessene Strecken um die Kilometer-Vorgaben einzuhalten. Auch ist es schwer bei langen Steigungen das gleiche Tempo zu halten wie auf einer geraden Strecke.Die Pulsfrequenz steigt dabei rapide an.
Die Regeneration ist der wohl am meisten Unterschätzte Baustein. Ohne Regeneration ist keine Leistungsverbesserung möglich. Er ist sogar der Wichtigste. Nur in einer Erholungsphase kann eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit stattfinden. Nicht genug Regeneration führt zu Übertraining und Überbelastung. Fehlende Regeneration ist die häufigste Ursache für Sportverletzungen.
Regeneration ist der wohl am meisten unterschätzte Baustein
Armand Rech
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E-Mail: armand[at]gesundes-laufen.com
Addresse: 5 Hiel, L-6834 BIWER, Luxemburg
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